Fiat Chrysler Automobiles (Stellantis) ist einer der Kunden, die ihre Produktivität steigern konnten, indem sie AP&T mit der Optimierung der Presshärtelinien des Unternehmens beauftragten, wie uns Jan Larsson, Experte für Presshärten und verantwortlich für das Aftermarket-Geschäft von AP&T, berichtet.
Fiat Chrysler Automobiles (Stellantis) ist einer der Kunden, die ihre Produktivität steigern konnten, indem sie AP&T mit der Optimierung der Presshärtelinien des Unternehmens beauftragten, wie uns Jan Larsson, Experte für Presshärten und verantwortlich für das Aftermarket-Geschäft von AP&T, berichtet.

Sie möchten wissen, wie Sie das Beste aus ihrer vorhandenen Presshärte­anlage herausholen können? Die Analyse von AP&T gibt die Antwort und zeigt, dass es oft ein erhebliches Potenzial zur Ver­kürzung der Zyklus­zeiten und zur Steigerung der Produktion gibt. 

„Nicht selten kommen wir zu dem Schluss, dass die Zyklus­zeiten um 20 % oder mehr reduziert werden können“, sagt Jan Larsson, ein erfahrener Experte für Press­härten und der­zeit ver­ant­wortlich für die Ent­wicklung des Aftermarket-Geschäfts von AP&T. 

Wie können die Kunden her­aus­finden, wie groß das Potenzial ist und was sie tun müssen, um es zu nutzen? 

„Der erste Schritt besteht darin, dass wir dem Kunden ein Formular zur Ver­fügung stellen, in dem er angibt, welche Produkte er in der betreffenden Anlage her­stellt. Anschließend fügen wir detaillierte Maschinen­daten hinzu und ver­gleichen ver­schiedene Simulationen. Die Ergeb­nisse der Analyse zeigen, welches Volumen in einem bestimmten Zeitraum produziert werden könnte, wenn die Anlage optimiert wäre und ihr Potenzial voll aus­geschöpft würde“, so Larsson.

Obwohl die größten Vor­teile bei den Umsatz­erlösen zu sehen sind, ermöglicht die Optimierung auch niedrigere Kosten pro produzierter Einheit, z. B. durch ver­besserte Energie­effizienz. 

„Je höher die Stück­zahl, die in einem bestimmten Zeit­rahmen her­gestellt werden kann, desto geringer ist der Energie­verbrauch pro Stück, da die Leer­laufzeit minimiert wird.“ 

Die Analyse umfasst alle Aspekte des Presshärte­verfahrens und seiner Technologie. 

„AP&T ver­fügt nicht nur über fundierte Kennt­nisse der Wärme­behandlung, sondern auch der Maschinen. Dies ermöglicht uns eine ganz­heitliche Sicht­weise, die uns in die Lage ver­setzt, mit großer Präzision zu erkennen, wo die größten Verbesserungs­potenziale liegen und worauf sich weitere Anstrengungen konzentrieren sollten. Manch­mal kann der Prozess optimiert werden, ohne in neue Technologie zu investieren, aber in einigen Fällen kann es auch gerecht­fertigt sein, den Maschinen­park aufzurüsten oder das Steuerungs­system aus­zutauschen.“ 

Die potenzielle Produktions­steigerung, in konkreten Zahlen aus­gedrückt, zeigt, wie rentabel die vor­geschlagenen Maß­nahmen sein werden. Die Berechnung ist auch der Ausgangs­punkt für die Wahl eines Zahlungs­modells, das an die Bedürf­nisse und Wünsche des Kunden angepasst werden kann. 

„Eine Möglich­keit besteht darin, die Optimierungs­maßnahmen in eine so genannte Verfüg­barkeits­vereinbarung zu einem festen monatlichen Preis zu integrieren. Man kann sich auch für eine leistungs­abhängige Bezahlung ent­scheiden, z. B. einen bestimmten Betrag pro Presszyklus. Unser Haupt­anliegen ist jedoch, dass beide Parteien von dem Mehr­wert profitieren, den die Optimierung bringt. Sollten wir keinerlei Verbesserungs­potenziale erkennen können, ist unsere Analyse kosten­los. Von diesem Modell profitieren alle“, sagt Larsson.

Fiat Chrysler Automobiles (Stellantis) ist einer der Kunden, die ihre Produktivität steigern konnten, indem sie AP&T mit der Optimierung der Presshärte­linien des Unter­nehmens beauftragten. Weitere Informationen zu dieser Zusammen­arbeit finden Sie hier:
https://aptgroup.com/de/das-unternehmen/fallstudien/fiat-chrysler-automobiles

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